Ole und Emma – oder: Geliebte Kreatur ... So sitzen sie noch eine Weile beieinander, trinken Tee, klönen über dies und das, Ole spielt mit der kleinen Emma. (Das ist ein ganz junger Hund.) Als es zu dämmern beginnt, sagt Meta: „Ole, ich hab mich ganz toll gefreut, dass du da warst. Aber jetzt muss du nach Hause, sonst bist du im Dunkeln unterwegs, und da würde ich mir Sorgen machen.“ Als sich Ole den Schal umbindet, sagt sie noch: „Ole, eins ist allerdings schade: Ich werde Weihnachten nicht in die Kirche kommen können. Du weißt, wie ich mich immer auf diesen Augenblick gefreut habe. Aber ich glaube nicht, dass ich Emma dann schon allein lassen kann. Sie ist ja noch viel zu klein.“ Auf dem Weg nach Hause versucht Ole, seine Gedanken zu ordnen – vergeblich. „Wie kann es sein, dass etwas gut und gleichzeitig schlecht ist?“ Eine Antwort findet er nicht. - Noch nicht! Aber mit seinem Freund Kai und dem Pastor des Dorfes findet er letztendlich doch eine ungewöhnliche und wunderbare Lösung ...

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